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sententia per scientia

©Immuxøl: erstmalig – einmalig!

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FEAT-Wissenschaftler entdeckten einzigartige Gemeinsamkeit von DNS in Mensch + Hopfen: Keine Pflanze auf Erden produziert derart komplex eigene Abwehrstoffe in Form von Polyphenolen, wie Hopfen. Überdies koinzidiert die Hopfen-DNS mit der menschlichen dergestalt, sodass dessen Polyphenole sowohl von der Pflanze selbst als auch von uns *Menschen (*allerdings nur unter katalytischer Mithilfe von besonderen Transmittern) so effektorisch absorbiert werden, wie dies bei keiner Pflanze unseres Speiseplans sonst der Fall ist. ©Immuxøl hat diese Kräfte in sich vereint. Das Besondere darin sind die Hopfen- Polyphenole, welche erstmalig - in spezifikatorischer Kombinanzwirkung mit Vitaminen + Mineralien - zur Entfaltung gelangen. Das Forschungsvermächtnis dieser Innovation eröffnet gänzlich neue Dimensionen mit selbstüberzeugender Wirkung.

 

©Immuxøl-Geheimformulatur schließt dank ihrer kombinatorischen Spezifikation verbilligtes Nachahmen aus. Wissenschaftsplausibilität dieses Produkts gilt ferner als vorausgesetzt. Allerdings verzichten FEAT-Wissenschaftler in öffentlichen Exkursen konsequent auf gesamtkontextuale Beschreibungen – schon aus Gründen des Knowhow-Schutzes, wiewohl auch dieser Exkurs nicht zu Forschungs-/ Produktions-/ Vermarktungszwecken herangezogen werden soll, darf und kann. Ebenso sind hiesige Ausführungen nicht dazu bestimmt, gesundheitliche Ratschläge zu erteilen, sondern einzig über die Forschungshistorie kursorisch zu informieren und deren Verlauf rudimentär zu plausibilisieren. So sei ferner darauf hingewiesen, dass ©Immuxøl immer und nur dann seine Wirkung zu entfalten vermag, sofern und solange es regelmäßig eingenommen wird, und zwar dauerhaft!  

 

Nur soviel hiernach vorab: Das nebst Zinkcitrat und "Vitamin B2 - Salz" dem Feinpulverextrakt aus der weiblichen Hopfendolde beigegebene Vitamin C (VC) im ©Immuxøl verfügt nicht nur über jene seltene Fähigkeit, hürdenfrei unsere Hirnrinde zu passieren, sondern vermag auch wichtige Botenstoffe „auf Huckepack“ mit sich zu führen, sodass – speziell im Fall von ©Immuxøl – die Polyphenole des Hopfens nunmehr auch dort ihre Wirkung entfalten können, wo sie ohne VC als „Schleuser“ sonst niemals würden hingelangen können: Ins Gehirn (Organ mit höchstem Energiebedarf)! Ergo schließt diese speziell-katalytische Eigenschaft von VC als „Polyphenol-Transmitter“ eine zugleich deutlich höhere Bioverfügbarkeit der Hopfenpolyphenole in unserem Blutkreislauf insgesamt ein.

 
Im Sinne des Bundesministeriums für Gesundheit (PrävG 2016) sei hiernach vorausgeschickt, dass die gern genutzte Kombination von Vitamin C + Zink als immunstärkendes NEM vom molekularmedizinischen Aspekt im Grunde viel zu leichtfertig eingesetzt wird, da bislang mitnichten bewiesen ist, dass ersteres im Wege seiner Transmittereigenschaft nicht auch letzteres ins Gehirn hinein- und sonach auch wieder hinausgelangen lässt. LP hat diesem Umstand juristisch wie auch wissenschaftlich entsprochen und kam auf diese (aufgrund des Knowhow-Schutzes hier nur z.T. wiedergegebene) Lösung: 

 

Den hier zugrunde gelegten Hopfen-Polyphenolen (HP) werden nebst Vitamin C (VC) sowie Zinkcitrat auch noch Vitamin B2 (VB2)  hinzugegeben – besser bekannt als Riboflavin, welches mit der Summenformel C17H20N4O6 in praxi wasserunlöslich ist, in Kombinanz mit Phosphat und spez. Natriumoxid aber gut wasserlöslich ist und so die Bioverfügbarkeit von VB2 im Blut maßgeblich erhöht. Wir nennen diese Verbindung „Riboflavin-Phosphat-Natriumsalz“ (C17H20N4NaO9P) in Folge kurz „RPN“.

 

Dieses RPN ist an und für sich  VB2 in „Salz-Format“. Vorschlagsweise wird es so hergestellt: Riboflavin (C17H20N4O6) reagiert mit Phosphoroxychlorid (POCl3) sowie mit Natriumhydroxid (NaOH) + Wasser (H2O) zu RPN (C17H20N4NaO9P) und Chlorwasserstoff (3HCl). Dieses verfügt nämlich über eine – ebenfalls von FEAT entdeckte – amphotere Sekundäreigenschaft, das Mineral „Zink“ folgenderweise an sich zu binden und sonach abzutransportieren: RPN zerfällt bei Verstoffwechslung in Riboflavin und Natriumphosphat. Fazit: Das dank vorgenannter Salzverbindung nun wasserlösliche VB2 gelangt – unter Mithilfe von VC – barrikadenfrei auch ins Gehirn und kann nach Entkopplung von Trinatriumphosphat (C17H20N4NaO9P → C17H20N4O6 + Na3PO4) seine „prophylaxierende“ und rekonvaleszierende Wirkung voll entfalten. Das so von VB2 abgehängte Natriumphosphat verbindet sich kraft seiner durch vorangegangene Substitution erlangte »amphotere Sekundäreigenschaft« (freie Valenzen ermöglichen es!) mit dem durch Transmitterhilfe von VC ins Gehirn gelangte Zink und schleust letzteres in Form von Zinkphosphat quantum satis durch die Hirnrinde folgenderweise wieder schadlos hinaus:  

 

C17H20N4NaO9P → C17H20N4O6 + Na3PO4 | Zn + Na3PO4 → 3Na + ZnPO4

 

Auf diese Weise zeichnen das NEM namens ©Immuxøl sogleich 5 Alleinstellungsmerkmale auf einmal aus:

 

  1. HP gelangen mit Hilfe von VC ins Gehirn, wodurch zugleich deren Bioverfügbarkeit im Blut maßgeblich erhöht wird. 

  2. Durch Beigabe von VC sowie VB2 und Zink wird die Immunabwehr unzweifelhaft erhöht.

  3. Die Bioverfügbarkeit von VB2 wird in Kombinanz mit Na und P deutlich erhöht, und zwar als RPN.

  4. Die amphotere Zusatzeigenschaft von RPN erlaubt die unbedenkliche Aufnahme von Zink – auch ins Gehirn.

  5. Die Wirkungsfähigkeiten der HP werden auf diese Weise in nahezu optimaler Synergie in unserm Organismus entfaltet.

 

Eine ©Immuxøl-Tablette enthält 64 mg Hopfenextrakt respektive 3,4 mg Hopfenpolyphenole, sowie VB2-Salz und Zinkcitrat, zusamt weiteren Inhaltsstoffen, wie in vorliegender Produktbeschreibung ausgewiesen; eine Spitzenkombination mit leistungsstarker Immunabwehr. 

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FAZIT: Im Gegensatz zu den vielen wasserunlöslichen Nährstoffen, welche idR „nur" kraft enzymatischer Spaltungsreaktionen aus dem Dünndarm in unser Blut und unsere Lymphe gelangen (Enzyme in unseren Verdauungssäften katalysieren hierzu nötige Spaltungsreaktionen um ein Vielfaches und zerlegen so die ansonsten nicht-wasserlöslichen Bausteine in deutlich kleinere, und damit in wasserlösliche = verdaubare), reichen diese unsere körpereigenen Verdauungs-enzyme jedoch nicht aus, um sogleich auch die – wasserunlöslichen – Polyphenole in unseren Blutkreislauf zu transmittieren. Aus diesem Grunde haben wir ©Immuxøl mit spezifikatorischen Transmittern ausgestattet, welche die Polyphenole darin überhaupt erst bioverfügbar machen. Denn wiewohl jeder Mensch zwar täglich ±1 g Polyphenole über die Nahrung aufnimmt (vorausgesetzt, er ernährt sich „gesund", was heute kaum noch jemand behaupten kann), werden quasi alle Polyphenole ungenutzt durch den Magen-Darm-Kanal wieder ausgeschieden, da sie ja wasserunlöslich sind und infolgedessen ohne ©Immuxøl-Transmitterhilfe kaum ins Blut gelangen. Eine Tatsache, welche durch das Zubereiten unserer Speisen (Kochen, Braten, Pasteurisieren, etc.) vor allem noch dadurch verstärkt wird, da bspw. einer der Polyphenole-Haupttransmitter „Vitamin C" ab schon 40 °C begonnen wird, zerstört zu werden, wodurch das menschliche Immunsystem wiederum eine Art „Dauerleck" erhält. Im Wege der ©Immuxøl-Einnahme aber werden unserem Organismus tgl. >10 mg bioverfügbare Polyphenole zugeführt, unterdessen ©Immuxøl andererseits auch schon deshalb unserem Immunsystem zuträglich ist, insofern wir durch dessen Einnahme zugleich auch den Vitamin C-, Vitamin B2- sowie Zink-Haushalt in unserem Blutkreislauf erhöhen.

 

Melius est prevenire quam preveniri.

Ausführlichere Informationen finden Sie unter Inhaltsstoffe

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